Schmackhaftes Ayurveda
Ayurvedische Ernährung als Weg zu ganzheitlichem Wohlbefinden
Essen ist im Ayurveda keine Nebensache: Die richtige Ernährung spielt eine ganz wesentliche Rolle für die gesunde Entwicklung von Körper und Geist. Bei uns im Ayurveda Resort Mandira in Bad Waltersdorf verwöhnen wir Sie deshalb mit frischen, wohlschmeckenden Gerichten nach ayurvedischen Prinzipien, angepasst an die europäische Ernährungsweise und die regionalen Lebensmittel. Die ayurvedische Ernährung Mandira Ahara wird in vier Stufen angeboten.
Die leichten, bekömmlichen Speisen aus der Mandira Ahara Ayurveda-Küche wirken entschlackend und entgiftend und unterstützen Sie optimal bei Ihrem Therapieerfolg. Natürlich bleibt bei alldem der Genuss nicht auf der Strecke: Unser Küchenchef Markus Lengauer versteht es meisterhaft, aus hochwertigen Zutaten ayurvedischen Hochgenuss am Gaumen zu zaubern.
Die Mandira Ahara Ayurveda-Küche: regionale Ernährung nach Ayurveda
Ernährung nach Ayurveda-Prinzipien bedeutet nicht, dass nur exotische Lebensmittel verwendet werden. Im Gegenteil: Es geht darum, welches Essen uns guttut. Daher haben wir im Holistic Ayurveda das Konzept der Mandira Ahara Ayurveda-Küche entwickelt: Sie berücksichtigt ayurvedische Grundprinzipien – orientiert sich aber an den kulinarischen Vorlieben, den Ernährungsgewohnheiten und dem natürlichen Lebensmittelangebot in Europa. Denn am bekömmlichsten für unseren Körper sind Nahrungsmittel aus dem Boden, auf dem wir aufgewachsen sind – besagt die ayurvedische Philosophie.
Deshalb ist es uns besonders wichtig, auf regionale und lokale Köstlichkeiten zu setzen. Dabei kommt auch die Experimentierfreude nicht zu kurz: Mit lustvoller Kreativität kombiniert unser Küchenteam indische und österreichische Traditionen, sodass Produkte vom steirischen Bauern auf Kichererbsen, Linsen und Co treffen.
In der Mandira Ahara Ayurveda-Küche verzichten wir auf Fleisch und entlasten damit die Verdauung. Vegetarische Ernährung unterstützt die Entgiftung und ist besonders förderlich für innere Klarheit und Energie. Die ayurvedische Ernährung während Ihres Kuraufenthalts wird in vier Stufen Ihrem jeweiligen Programm und Ihren Bedürfnissen angepasst.
Die Grundprinzipien der ayurvedischen Ernährung
Im Wesentlichen geht es bei ayurvedischer Ernährung um achtsames, maßvolles Essen, welches den eigenen Bedürfnissen entspricht. Es sollten möglichst frische, hochwertige Nahrungsmittel verzehrt werden, die mit Bedacht zubereitet wurden. Idealerweise lässt man sich beim Essen genügend Zeit und speist in angenehmer, ruhiger Atmosphäre.
Leichte, warme Mahlzeiten
Bevorzugt werden leicht verdauliche, gekochte und warme Gerichte. Rohkost wird nur in seltenen Fällen empfohlen. Auch Käse, Fisch, Fleisch und Deftiges sollten in der ayurvedischen Ernährung nur in Maßen genossen werden. Außerdem ist zwischen den Mahlzeiten ein Abstand von drei bis vier Stunden empfehlenswert. Zwischenmahlzeiten sollten möglichst reduziert werden, damit die Verdauung in Ruhe arbeiten kann.
Auf die richtige Kombination kommt es an
Von besonderer Bedeutung ist die Kombination der Lebensmittel. Tierische Eiweiße (Fleisch, Fisch, Eier) und Milchprodukte sollten nicht zusammen verzehrt werden, da dies zu ungünstigen Stoffwechselschlacken (Ama) führt. Getreide und Kartoffeln reicht man am besten mit etwas Gemüse oder Salat. Reis wiederum gilt als leichtes Lebensmittel und kann mit allem kombiniert werden.
Bei Gewürzen und Kräutern tüchtig zugreifen
Ernährung nach Ayurveda ist außerdem sehr reich an Gewürzen und Kräutern. In Indien gelten Gewürze als göttliche Nahrung und werden großzügig eingesetzt. Neben dem hervorragenden Geschmack schätzt man besonders die Heilkraft der verschiedenen Würzstoffe. Im Holistic Ayurveda haben wir auch Rezepte mit heimischen Kräutern entwickelt, die in der Wirkweise dem indischen Pendant entsprechen.
Die Grundprinzipien der ayurvedischen Ernährung
Im Wesentlichen geht es bei ayurvedischer Ernährung um achtsames, maßvolles Essen, welches den eigenen Bedürfnissen entspricht. Es sollten möglichst frische, hochwertige Nahrungsmittel verzehrt werden, die mit Bedacht zubereitet wurden. Idealerweise lässt man sich beim Essen genügend Zeit und speist in angenehmer, ruhiger Atmosphäre.
Leichte, warme Mahlzeiten
Bevorzugt werden leicht verdauliche, gekochte und warme Gerichte. Rohkost wird nur in seltenen Fällen empfohlen. Auch Käse, Fisch, Fleisch und Deftiges sollten in der ayurvedischen Ernährung nur in Maßen genossen werden. Außerdem ist zwischen den Mahlzeiten ein Abstand von drei bis vier Stunden empfehlenswert. Zwischenmahlzeiten sollten möglichst reduziert werden, damit die Verdauung in Ruhe arbeiten kann.
Auf die richtige Kombination kommt es an
Von besonderer Bedeutung ist die Kombination der Lebensmittel. Tierische Eiweiße (Fleisch, Fisch, Eier) und Milchprodukte sollten nicht zusammen verzehrt werden, da dies zu ungünstigen Stoffwechselschlacken (Ama) führt. Getreide und Kartoffeln reicht man am besten mit etwas Gemüse oder Salat. Reis wiederum gilt als leichtes Lebensmittel und kann mit allem kombiniert werden.
Bei Gewürzen und Kräutern tüchtig zugreifen
Ernährung nach Ayurveda ist außerdem sehr reich an Gewürzen und Kräutern. In Indien gelten Gewürze als göttliche Nahrung und werden großzügig eingesetzt. Neben dem hervorragenden Geschmack schätzt man besonders die Heilkraft der verschiedenen Würzstoffe. Im Holistic Ayurveda haben wir auch Rezepte mit heimischen Kräutern entwickelt, die in der Wirkweise dem indischen Pendant entsprechen.
Goldene Regel im Ayurveda: Ernährung ist Typ-Sache
Die ayurvedische Lehre legt viel Wert auf die individuelle Verfassung jedes einzelnen. Und auch bei der Ernährung gilt: Jeder is(s)t anders! Die optimale Nahrung ist nicht für alle gleich, sondern richtet sich nach dem jeweiligen Typ. Im Ayurveda geht man davon aus, dass die drei Lebensenergien Vata, Pitta und Kapha in jeder Person vorhanden sind. Je nachdem, welche Energie (Dosha) am stärksten ausgeprägt ist, lassen sich die Menschen einem der drei Typen zuordnen. Durch geeignete Nahrung sollen die Doshas wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Nach der ayurvedischen Lehre hängt die richtige Ernährung daher von den spezifischen Dosha-Typen ab.
Goldene Regel im Ayurveda: Ernährung ist Typ-Sache
Die ayurvedische Lehre legt viel Wert auf die individuelle Verfassung jedes einzelnen. Und auch bei der Ernährung gilt: Jeder is(s)t anders! Die optimale Nahrung ist nicht für alle gleich, sondern richtet sich nach dem jeweiligen Typ. Im Ayurveda geht man davon aus, dass die drei Lebensenergien Vata, Pitta und Kapha in jeder Person vorhanden sind. Je nachdem, welche Energie (Dosha) am stärksten ausgeprägt ist, lassen sich die Menschen einem der drei Typen zuordnen. Durch geeignete Nahrung sollen die Doshas wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Nach der ayurvedischen Lehre hängt die richtige Ernährung daher von den spezifischen Dosha-Typen ab.
Ayurvedische Ernährung für den Vata-Typ
Der Vata-Typ ist flexibel und dynamisch, neigt aber zu Nervosität und Stress. Um das auszugleichen, sollten Vata-Typen deshalb sehr regelmäßig essen. Beruhigende und warme Speisen gleichen die Unruhe des Vata-Doshas aus. Empfehlenswert sind die Geschmacksrichtungen süß, sauer und salzig.
Ayurveda-Ernährung für den Pitta-Typ
Menschen mit einem stark ausgeprägten Pitta sind durchsetzungsfähig und voller Energie, können aber auch dominant und gereizt wirken. Pitta-Typen sollten ihr feuriges Temperament etwas kühlen und deshalb auf lauwarme bis kühle Mahlzeiten und Getränke setzen. Scharfe und saure Lebensmittel sollten sie nur mäßig genießen und stattdessen bevorzugt zu süßen, bitteren und herben Speisen greifen.
Ayurvedische Ernährung für den Kapha-Typ
Die Kapha-Typen sind geduldige und zuverlässige Zeitgenossen, die nur schwer aus der Ruhe zu bringen sind. Allerdings sorgt das dominante Kapha-Dosha bisweilen auch für Tendenzen zu Trägheit und Übergewicht. Daher eignet sich eine leichte Diät mit warmen Mahlzeiten und Getränken. Scharfe, bittere und herbe Nahrung ist optimal. Üppige, fettreiche Mahlzeiten sowie kalte Speisen sollten die Kapha-Typen eher meiden.
Das „Agni“ stärken: Die Verdauung in der ayurvedischen Ernährung
Eine gute Verdauung gilt in der ayurvedischen Lehre als Schlüssel zur Gesundheit. Die richtige Ernährung verhilft dem „Verdauungsfeuer“ (Agni) zu mehr Kraft. Um das Agni anzufachen, sollte man darauf achten, seinem Dosha-Typ entsprechend zu speisen. Es ist ratsam, zwischen den Mahlzeiten einige Stunden vergehen zu lassen, da Unverdautes im Magen Verdauungsprobleme verursacht.
Außerdem gilt es, im Einklang mit dem Bio-Rhythmus zu essen: Zu Mittag ist das Verdauungsfeuer am stärksten, daher sollte das Mittagessen die größte Mahlzeit sein. In der Früh ist die Verdauung hingegen noch schwach: Ein leichtes Frühstück, wie zum Beispiel warmer Getreidebrei, ist daher optimal.
Ayurvedische Ernährungslehre
Ayurveda-Mastermind Christina Mauracher erklärt die Philosophie hinter der ayurvedischen Ernährungslehre und wie sie sich mit Holistic Ayurveda in unseren westlich geprägten Alltag integrieren lässt.